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+++ASTROGATOR+++NEWS+++LICHTSPRÜCHE+++ SHOWGESCHICHTE
LIVE: Mister Showgeschichten: Gerhard Schmitt-Thiel gibt der Orion Starthilfe. Die letzte Besetzungsfrage für den Rücksturz ins Kino der "Raumpatrouille" ist geklärt: Gerhard Schmitt-Thiel, Urgestein des Bayerischen Fernsehens und langjähriger Star-Interviewer (fast 100 Folgen "Showgeschichten")wird am 1. Juli die Stargäste der Münchner Kinopremiere, darunter fast die gesamte Orion-Crew, im neuen Mathäser Filmpalast begrüßen. Schmitt-Thiel, 61, ist Orion-erprobt: schon mehrmals stand er in Sachen "Raumpatrouille" mit Schönherr & Co. vor der TV-Kamera. Dass er jetzt auch den Kinofilm präsentieren kann, ist ihm Freude und Ehre zugleich. Schmitt-Thiel: "Der Mensch träumt ja bekanntlich in schwarzweiß. Und die Raumpatrouille ist mein großer Traum in Schwarzweiß. Es überrascht mich immer wieder, daß es Dietmar Schönherr und Eva Pflug auch in Farbe gibt." Und noch eine gute Nachricht: Der Bayerische Rundfunk hat den 1. Juli kurzerhand zum Orion-Tag erklärt. Von morgens früh um fünf bis nachmittags um fünf steht das gesamte Hörfunkprogramm von Bayern 1 unter dem Motto "Raumpatrouille". Geplant sind Interviews, Live-Schaltungen und viel Musik von Peter Thomas. Alles wird galaktisch gut! (Quelle: +++astrogator+++25.06.03+++) BESTNOTE
FÜR BESTE NOTEN Ein
Herzer und eine Seele: Einser-Student Markus Herzer präsentiert
Peter Dass Peter
Thomas mit dem Soundtrack zur "Raumpatrouille" Musikgeschichte
geschrieben hat, steht außer Zweifel. Jetzt bekam er es auch schriftlich
aus Expertenhand: In diesem Jahr ist eine Diplomarbeit erschienen, Titel:
"Der Filmkomponist Peter Thomas und sein "New Astronautic
Sound", die den Ruhm des Komponisten endlich auch wissenschaftlich
er- und begründet. Autor der Einser-Arbeit ist der 32jährige
Markus Herzer, Absolvent des Fachbereichs Musik der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität.
Jazzwissenschaftler Herzer, geboren in Stuttgart, wohnhaft in Mannheim,
selbst Pianist und Keyboarder diverser Jazz-, Pop-. Rock-, Gospel- und
Musical-Projekte sowie Arrangeur von Kinder-CDs, beschäftigte sich
eingehend mit der Entstehungsgeschichte des "Raumpatrouille"-Soundtracks
und förderte viele interessante Details zu Tage (siehe
Textprobe). Seine penible Dokumentation aller verwendeten Musikstücke
erwies sich bei der Herstellung der Kinofassung als wertvolle Hilfe.
Bei der Produktion des Originalsongs "Barfuß im Weltall"
für den Abspann des Filmes im Frankfurter Blue-Chip-Studio lernten
Herzer und sein Idol Thomas sich nun auch persönlich kennen (siehe
Foto). Ein Treffen, das Folgen haben wird: Für eine geplante Buchversion
seiner Diplomarbeit durfte Herzer die musikalische Seite des Filmprojektes
aus nächster Nähe verfolgen. Dafür revanchierte er sich
bei der Produktionsfirma Schwanstein mit einem Gratis-Download
für unsere Webseite: "Invasion" - eine witzige, selbst
arrangierte, eingespielte und montierte Collage aus der Orion-Titelmelodie
und anderen Originaltönen aus der TV-Serie!
Markus Herzer zu seiner Diplomarbeit über Peter Thomas Astrogator:
Markus
Herzer: Astrogator: Markus
Herzer: Astrogator: Markus
Herzer: Astrogator: Markus
Herzer: Astrogator: PDF-Download* SIXTIES
RELOADED" - Interview mit dem Produzenten der Kinofassung, Stephan
Reichenberger
Welches
Publikum wollen Sie mit Raumpatrouille erreichen? Müssen
Mitwirkende und Fans der Serie mit dem Schlimmsten rechnen, wenn sie
ins Kino gehen? BEN BECKER: The Voice of Berlin spricht Orion "Ich wollte schon immer mal mit einem Bügeleisen telefonieren!" Das ist die Antwort von Ben "The Voice of Berlin" Becker auf die Frage, warum er sofort zusagte, für den "Raumpatrouille"-Film den Kinotrailer und den legendären Vorspanntext zu sprechen: "...begleiten wir die Orion und ihre Besatzung auf ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit." In seinem Berliner Lieblingsstudio (Reichenberger Strasse, Kreuzberg) verewigte sich Becker mit dröhnendem Baß auf der Tonspur ins All. Der Kinotrailer wird ab Anfang Juni bundesweit eingesetzt. Für Fans steht er hier und jetzt schon als Download zur Verfügung. +++quelle:
astrogator 26.5.03+++ ELKE
HEIDENREICH DREHT "STERNENSCHAU" IN BERLIN "Neue Massenvernichtungswaffe erfolgreich getestet. Cliff Allister MacLane, Kommandant des schnellen Raumkreuzers Orion 7, zündete den Prototypen der Overkill-Bombe. Overkill-Technologie soll schnellstmöglich die konventionellen Lichtwerferbatterien der Raumflotte ersetzen. Alles wird galaktisch gut." Die Dreharbeiten machten Elke Heidenreich sichtlich Spaß. "Schönheitsadjutant Jeanne Gröllmann" von Maske Berlin und "Textil-Korporal Susanne Glasow-Soiron" (Heidenreich-Schnack) aus Köln hatten zuvor ganze Arbeit geleistet und streng nach Orion-Vorbild aus der überzeugten Zivilistin Elke die zackige Nachrichten-Zicke Helma gemacht (siehe Foto). Am Drehort herrschte militärischer Kommando-Ton ("Lichtwerfer Feuer frei!"), mit dem Ergebnis, dass alle Krap-Szenen zwei Stunden früher als geplant im Kasten waren. So blieb Elke Heidenreich noch Zeit für einen kleinen Shoppingbummel entlang der Friedrichstrasse. Am Abend flog sie, mit zwei Büchern im Handgepäck, wieder heim nach Köln. +++Quelle: Astrogator, 20.5.03+++
BITTE DRINGEND WEITERSAGEN: PRODUCER's CUT, KEIN REMAKE! Die Macher des Orion-Projektes baten den Astrogator um folgenden Lichtspruch: Hilfe! Wer von den verehrten Pressevertretern, die gelegentlich unsere Webseite überfliegen, hat daraus den peinlichen Kurzschluß gezogen und landesweit verbreitet, hier ginge es um ein Remake der "Raumpatrouille"? FATAL ERROR! Ein Remake ist eine Neuverfilmung. Genau das machen wir nicht! "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" ist eine werktreue Kinofassung, erstellt aus der siebenteiligen TV-Serie. Lediglich die eingefügten Newsflashes der "Sternenschau" mit Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier Helma Krap sind neu. Das Gesamtwerk firmiert als "Producer's Cut" der Bavaria Film. Und damit ja keine weiteren Mißverständnisse aufkommen: Ein Producer's Cut ist kein Director's Cut. Auch wenn im aktuellen Fall ein Bavaria-Direktor den Produzentenhut aufhat. Verstanden? Na, dann wiederholen Sie mal, Kontakter! +++Quelle: Astrogator, 16.5.03+++ PREMIERENTERMINE STEHEN FEST GEBURT: MÜNCHEN. TAUFE: BERLIN Die Premierentermine für "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" - Fan-Kürzel: RORIK - stehen fest: Am 1. Juli wird RORIK im funkelnagelneuen Münchner Matthäser-Kino das Licht der Leinwand erblicken. Rund 800 Zuschauer, darunter viele VIPS des Münchner Filmfestes, werden dabei sein, wenn Schönherr, Pflug, Völz, Heidenreich und Co. die Welt vor den FROGS (Feindliche Raumschiffe Ohne Galaktische Seriennummer) retten. Wie Astrogator erfuhr, wird es für diese Vorab-Besichtigung auch Karten im freien Verkauf geben. Wie und wo man an diese Hot Tickets rankommt, wird kurzfristig bekannt gegeben. Auf die Münchner "Geburt" folgt am 17. Juli in Berlin die "Taufe". Gleich zwei renommierte Kinos teilen sich die Hauptstadt-Premiere: das Cinemaxx am Potsdamer Platz und die Kulturbrauerei am Prenzlauer Berg. Nach der Vorstellung findet im "Dorian Gray" am Marlene-Dietrich-Platz die erste offzielle Galyxo-Party statt. Galyxo heißt der legendäre Tanz im "Starlight Casino". Im Dorian Gray präsentieren Show-Tänzer eine aktualisierte Galyxo-Version, die gerade unter prominenter Fachberatung choreographiert wird: Roswitha Völz, Ehefrau von Wolfgang "Mario" Völz gehörte zum Tanz-Ensemble des "Starlight Casino". Sie wird darauf achten, daß die jungen Boys & Girls in Berlin bei den bizarren Bewegungsabläufen nicht außer Tritt geraten. +++Quelle:
Astrogator 10. 05. 03 +++ Elke
Heidenreichs Kino-Debüt als Nachrichtenoffizier Helma Krap: "Hier
ist das Galaktische Fernsehen mit der Sternenschau!"
Acht Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren am Muttertag dabei, als Peter Thomas in Caroline Reibers "Superwunschkonzert" (ZDF) ein neues Arrangement der Titelmelodie für die Kinoversion der "Raumpatrouille" präsentierte - mit dem BGS Orchester Berlin und den Schöneberger Sängerknaben. Perfekter Start für die wohl ungewöhnlichste PR-Kampagne einer deutschen Filmproduktion. Jetzt lüften die Produzenten Prof. Thilo Kleine (Bavaria Film) und Stephan Reichenberger (Schwanstein Entertainment) ein lange gehütetes Besetzungs-Geheimnis. Es geht um die einzige Filmrolle, die für die Kinofassung neu geschrieben wurde. Elke Heidenreich ist Helma Krap, Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" im Galaktischen Fernsehen. Wann immer im Film "Breaking News" zu verkünden sind, meldet sich die "Sternenschau" mit exklusiven Bildern. Alle Aufnahmen und der gesamte Look des Newsrooms stammen aus der TV-Serie. Nur die Moderatorin ist neu - und mit Elke Heidenreich so überraschend wie ideal besetzt. Produzent Stephan Reichenberger: "Die populäre Schriftstellerin Elke Heidenreich ist gelernte Moderatorin, besitzt genau die richtige Mischung von Respekt vor dem Originalwerk und ironisch-selbstironischer Distanz. Außerdem stand sie bereits mehrmals mit Dietmar Schönherr vor der TV-Kamera - allerdings nicht als Schauspielerin, sondern als Fernsehtalkerin. Wir freuen uns auf die Dreharbeiten mit ihr." Elke Heidenreich äußerte sich gegenüber dem Astrogator mit der für das galaktische Nachrichtengewerbe des vierten Jahrtausends geziemenden Zurückhaltung: "Der Film ist ja zum Schreien. Das Bügeleisen! Die Wasserhähne! Die Frisuren! Am allerschönsten: die Dialoge! Ich fand alles brüllend komisch." Als Ko-Autor für die "Sternenschau"-Szenen wurde der Filmjournalist und Feuilletonchef der FAS Claudius Seidl gewonnen. Gedreht wird Ende Mai an einem streng geheimen Ort. Die Produktionsfirma Schwanstein hat über den Auftritt von Nachrichtenoffizier Krap passenderweise eine Nachrichtensperre verhängt. In der Vorproduktion entstand jedoch eine Computermontage, die, nachdem sie auf dunklen Kanälen ins Internet geraten ist, nun auch als Astrogator-Download zur Verfügung steht. Achtung:
Verwendung nur unter Hinweis auf "Raumpatrouille - Rücksturz
ins Kino!". (Quelle: +++astrogator+++012.05.03+++) PDF-Download* Superwunschkonzert
mit Raumpatrouille-Kinofilm Mit
Pauken und Trompeten kündigt die "Raumpatrouille Orion"
ihren Rücksturz ins Kino an. Am Muttertag ist/war Filmkomponist
Peter Thomas zu Gast im "ZDF-Superwunschkonzert der Volksmusik"
mit Carolin Reiber. Aus dem BGS-Orchester Berlin und den Schöneberger
Sängerknaben formte "Mister Raumpatrouille" den wohl
ungewöhnlichsten Klangkörper, der jemals seine evercoole Titelmelodie
dargeboten hat. Arrangiert für die Enthüllung des Brandenburger
Tores - Astrogator-Eintrag 2002: Willy Bogner schwebt am Ballon über
der Quadriga, Clinton und Schröder feuern ihn an, eine Million
Berliner zählen live vor Ort mit Peter Thomas den Countdown runter
-, läßt der populäre Ohrwurm am 11. Mai nicht nur Mutterherzen
höher schlagen. Millionen Fernsehzuschauer, darunter vermutlich
viele "Erstseher" der 1966 in die Umlaufbahn gestarteten Bildschirmlegende,
werden von Carolin Reiber eingestimmt auf das große Kino-Abenteuer
mit Dietmar Schönherr, Eva Pflug, Wolfang Völz und den anderen
Crew-Mitgliedern der Orion. Produziert von der Bavaria Film, bearbeitet
von Schwanstein Entertainment, veröffentlicht von Odeon Pictures
und Central-Film mit Unterstützung von TV Spielfilm, wird "Raumpatrouille
Orion - Rücksturz ins Kino" Anfang Juli während des Münchner
Filmfestes erstaufgeführt. Dann folgen Kinostarts und Open-Air-Events
in deutschen Großstädten. Für Peter Thomas, der Carolin
Reiber zuliebe bei der Show-Aufzeichnung in Dresden höchstpersönlich
die Keyboards bediente, war der Abstecher in die Welt der Volksmusik
ein Riesenspaß. Obwohl: "Zuerst war ich mir nicht sicher,
ob in Dresden überhaupt jemand die Raumpatrouille kennt, denn bis
zur Wende war Westfernsehen im 'Tal der Ahnungslosen' ja nicht empfangbar.
" Die Sorge erwies sich als unbegründet. Kaum ertönte
das Orion-Leitmotiv, spitzten sich auf den Zuschauertribünen die
Lippen - und so mancher Sachse pfiff sich eins. Peter Thomas: "Jetzt
hoffe ich nur, dass Omas und Opas ihre Enkel ins Kino schleppen, um
ihnen zu zeigen: Kuck mal, unser Commander MacLane war schon vor Captain
Kirk im Weltall!" Star-Trekkies, zieht euch warm an! (Quelle: +++astrogator+++03.05.03+++) Kinokonzerte
mit Peter Thomas
Ein bißchen Space muß sein. Als alter Orion-Fan gibt Lutz Carstens, Chefredakteur von TV-Spielfilm, dem "Rücksturz ins Kino" der TV-Kultserie "Raumpatrouille Orion" Flankenschutz aus der Milchstraße. TV-Spielfilm begleitet das Projekt von Bavaria Film und Schwanstein Entertainment als Associate Producer. Aus sieben auf 35 Millimeter Schwarzweißfilm gedrehten Serien-Stunden von 1965/66 entsteht derzeit in Berlin und München eine Kinofassung mit neuem Sound-Design von Peter Thomas. Das galaktische Weltraum-Abenteuer mit Commander McLane (Dietmar Schönherr) und seiner Crew soll bereits im Sommer 2003 als Event-Movie (Film & Party) Premiere haben - als Pilotprojekt des neuen Kult-Genres "Der TV Spielfilm". (quelle:+++astrogator+++11.04.03+++)
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