BAVARIA PRESSEHEFT

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ASTROGATOR

+Ein Fax von W.G. Larsen+

+Orion ausgebucht+

+Topratings in Bravo Screenfun+

+AZ Rezension+

+Presseschau zum Kinostart+

+Galaktischer Sound von
Mauser und Coromines+

+Audio Press Kit als Download+

+Endlich:
FROG INVADERS online!+

+Rarität: Frau schreibt
über Science Fiction+

+Orion-Tag im BR+
+Schmitt-Thiel präsentiert Premiere+

+Diplomarbeit über Peter Thomas+

+"Sixties Reloaded"
- Interview mit demProduzenten
Stephan Reichenberger+++

+Ben Becker spricht Orion+

+Elke Heidenreich
"STERNENSCHAU" in Berlin
+

+Producer's Cut, KEIN REMAKE+

+Premierentermine.
Geburt: München. Taufe: Berlin+

+Elke Heidenreichs Kino-Debüt:
Nachrichtenoffizier Krap+


+Superwunschkonzert
mit Raumpatrouille-Kinofilm
+Peter-Thomas-Soundorchester
am Muttertag im ZDF+


+Kinokonzerte mit Peter Thomas
am 9. und am 10. Mai+

+TV-Spielfilm Associate Producer
von "Raumpatrouille Orion - Rücksturz
ins Kino"+

 

 

 


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+++ASTROGATOR+++NEWS+++LICHTSPRÜCHE+++

SHOWGESCHICHTE LIVE:
ORION-TAG IM BAYERISCHEN RUNDFUNK
SCHMITT-THIEL PRÄSENTIERT DIE PREMIERE

Mister Showgeschichten: Gerhard Schmitt-Thiel gibt der Orion Starthilfe.

Die letzte Besetzungsfrage für den Rücksturz ins Kino der "Raumpatrouille" ist geklärt: Gerhard Schmitt-Thiel, Urgestein des Bayerischen Fernsehens und langjähriger Star-Interviewer (fast 100 Folgen "Showgeschichten")wird am 1. Juli die Stargäste der Münchner Kinopremiere, darunter fast die gesamte Orion-Crew, im neuen Mathäser Filmpalast begrüßen. Schmitt-Thiel, 61, ist Orion-erprobt: schon mehrmals stand er in Sachen "Raumpatrouille" mit Schönherr & Co. vor der TV-Kamera. Dass er jetzt auch den Kinofilm präsentieren kann, ist ihm Freude und Ehre zugleich. Schmitt-Thiel: "Der Mensch träumt ja bekanntlich in schwarzweiß. Und die Raumpatrouille ist mein großer Traum in Schwarzweiß. Es überrascht mich immer wieder, daß es Dietmar Schönherr und Eva Pflug auch in Farbe gibt." Und noch eine gute Nachricht: Der Bayerische Rundfunk hat den 1. Juli kurzerhand zum Orion-Tag erklärt. Von morgens früh um fünf bis nachmittags um fünf steht das gesamte Hörfunkprogramm von Bayern 1 unter dem Motto "Raumpatrouille". Geplant sind Interviews, Live-Schaltungen und viel Musik von Peter Thomas. Alles wird galaktisch gut!

(Quelle: +++astrogator+++25.06.03+++)



BESTNOTE FÜR BESTE NOTEN
DIPLOMARBEIT ÜBER PETER THOMAS UND DIE "RAUMPATROUILLE"

Ein Herzer und eine Seele: Einser-Student Markus Herzer präsentiert Peter
Thomas seine Diplomarbeit über den "Raumpatrouille-Soundtrack". (c) Schwanstein

Dass Peter Thomas mit dem Soundtrack zur "Raumpatrouille" Musikgeschichte geschrieben hat, steht außer Zweifel. Jetzt bekam er es auch schriftlich aus Expertenhand: In diesem Jahr ist eine Diplomarbeit erschienen, Titel: "Der Filmkomponist Peter Thomas und sein "New Astronautic Sound", die den Ruhm des Komponisten endlich auch wissenschaftlich er- und begründet. Autor der Einser-Arbeit ist der 32jährige Markus Herzer, Absolvent des Fachbereichs Musik der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität. Jazzwissenschaftler Herzer, geboren in Stuttgart, wohnhaft in Mannheim, selbst Pianist und Keyboarder diverser Jazz-, Pop-. Rock-, Gospel- und Musical-Projekte sowie Arrangeur von Kinder-CDs, beschäftigte sich eingehend mit der Entstehungsgeschichte des "Raumpatrouille"-Soundtracks und förderte viele interessante Details zu Tage (siehe Textprobe). Seine penible Dokumentation aller verwendeten Musikstücke erwies sich bei der Herstellung der Kinofassung als wertvolle Hilfe. Bei der Produktion des Originalsongs "Barfuß im Weltall" für den Abspann des Filmes im Frankfurter Blue-Chip-Studio lernten Herzer und sein Idol Thomas sich nun auch persönlich kennen (siehe Foto). Ein Treffen, das Folgen haben wird: Für eine geplante Buchversion seiner Diplomarbeit durfte Herzer die musikalische Seite des Filmprojektes aus nächster Nähe verfolgen. Dafür revanchierte er sich bei der Produktionsfirma Schwanstein mit einem Gratis-Download für unsere Webseite: "Invasion" - eine witzige, selbst arrangierte, eingespielte und montierte Collage aus der Orion-Titelmelodie und anderen Originaltönen aus der TV-Serie!
Peter Thomas ist von dem Werk begeistert: "Ein Herzer im Viervierteltakt!"


ASTROGATOR-INTERVIEW

Markus Herzer zu seiner Diplomarbeit über Peter Thomas

Astrogator:
Wie kamen Sie ausgerechnet auf die "Raumpatrouille"?

Markus Herzer:
Auf das Thema Raumpatrouille und Peter Thomas stieß mich mein Jazzgeschichte-Dozent Christian Pfarr (Redakteur beim SWR in Mainz). Für Filmmusik habe ich mich schon immer interessiert und kannte auch viele Filme (z.B. aus der Edgar Wallace-Reihe), ohne zu wissen, dass die zugehörige Musik von Peter Thomas war.

Astrogator:
Hatten Sie direkten Kontakt zu Peter Thomas?

Markus Herzer:
Im Rahmen meiner Recherche für die Diplomarbeit kam vor etwa einem Jahr auch der erste Kontakt zu Peter Thomas zustande. Herr Thomas zeigte sich sehr erfreut, dass ich ihn zum Thema auserkoren hatte und lieferte mir viele Informationen aus erster Hand. Außerdem wurde ich auch vom Frankfurter Musikverlag Ring-Musik unterstützt, der den Raumpatrouille-Soundtrack und viele weitere Peter Thomas-Titel im Programm hat.

Astrogator:
Wie kommt man als Normalsterblicher an Ihre Diplomarbeit ran?

Markus Herzer:
Die Diplomarbeit war Bestandteil meiner Diplomprüfung für Musiklehrer für Jazz- und Popmusik. Interessierte können sie am Fachbereich Musik einsehen oder direkt Kontakt zu mir aufnehmen (markus.herzer@gmx.de). Noch besser: Ihr kauft das im Herbst 2003 erscheinende Buch, in dem die überarbeitete und mit Informationen zum Kinofilm aktualisierte Diplomarbeit mit vielen exklusiven Bildern enthalten ist!

Astrogator:
Wie entstand Ihr Stück "Invasion"?

Markus Herzer:
Im Laufe der Diplomarbeit kam mir die Idee, für mein Abschlusskonzert ein Raumpatrouille-Stück im Drum'n'Bass-Stil zu arrangieren, bei dem zu den Melodien von Peter Thomas humorvoll zusammengestellte Original-Sprachtexte erklingen. Natürlich durfte auch hierbei der berühmte Thomas'sche Countdown nicht fehlen. Ich freue mich, dass "Invasion" jetzt von den Machern der Kinofilmes präsentiert wird. Übrigens mit der freundlichen Genehmigung der Rechteinhaber Bavaria Film und Ring Musik.

Astrogator:
Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. Jetzt wissen alle professionellen Downloader, daß auch "Invasion" GEMA-pflichtig ist! Und wie der Komponist heißt, ist jetzt ja sogar wissenschaftlich belegt!

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„SIXTIES RELOADED" - Interview mit dem Produzenten der Kinofassung, Stephan Reichenberger

Da geht's zu den Sternen: Produzent Stephan Reichenberger im Studio mit "Sternenschau"-Moderatorin Elke Heidenreich.


Wie kam es zu der Idee einer Kinofassung der „Raumpatrouille“?
Bavaria Film-Chef Prof. Thilo Kleine und ich stellten uns Ende 2002 bei einem perspektivischen Gespräch die Frage, wie man die legendäre Bavaria-Produktion „Raumpatrouille“ aus ihrem Dornröschenschlaf in Videotheken und Dritten Programmen wecken und wieder angemessen ins öffentliche Bewusstsein rücken könnte. Ein Comeback auf einem vorderen Platz im Fernsehprogramm? Aussichtslos. Sieben einstündige Episoden, schwarzweiß, in den 60er Jahren auf 35 Millimeter gedreht, sind ein zu sperriges Produkt für heutige TV-Planer. Es sei denn, aus der alten Serie ließe sich ein abendfüllender Spielfilm destillieren, der außer dem harten Kern der „Orion"-Freaks auch ein neues, jüngeres Publikum fände. Ich fragte: „Im Fernsehen?“ Und Kleine antwortete: „Nein, im Kino!“ So fing alles an mit dem wundersamen Rücksturz der „Raumpatrouille“ ins Kino.

Ist „Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino“ ein Remake der Serie?
Nein, denn ein Remake ist eine Neuverfilmung. Wir dagegen haben aus den sieben Episoden durch Szenenauswahl, Kürzungen und trickreiche Umstellungen eine durchgehende, abgeschlossene Spielfilmhandlung komponiert, die sich werktreu an den roten Faden der Originalstory hält. Lediglich an dramaturgischen Scharnierstellen wurden Kurznachrichten der „Sternenschau“ mit Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier Helma Krap eingefügt. Das Design der „Sternenschau“ entnahmen wir auf digitalem Wege aus der Originalserie. Elke Heidenreich hält sich in Maske, Kostüm und Auftritt streng an den Gestus der Vorlage.


Warum ausgerechnet Elke Heidenreich?
Elke Heidenreich ist keine Besetzung, die man durch Castings ermittelt. Wir widerstanden der anfänglichen Versuchung, die „Orion"-Crew von 1966 mit einem aktuellen Kino- oder Comedy-Star zu konfrontieren und damit ein ironisierendes Element aus heutiger Sicht einzufügen. Aus unserer Kommunikation mit den Fans wissen wir ziemlich genau, wo für sie die Grenze liegt: nämlich exakt zwischen Kult und Klamotte. Wir haben uns für den Kult entschieden - und mit Elke Heidenreich eine Besetzung gefunden, die quasi außer Konkurrenz antritt. Rein altersmäßig steht sie eher der „Orion"-Generation nahe, sie ist gelernte Moderatorin, hat als seriöse Schriftstellerin größten Respekt vor dem Originalwerk anderer, sie verbindet mit ihrem postwendend zugesagten Auftritt als Nachrichtenoffizier Helma Krap keinerlei Karriereambitionen. Ihre Gastrolle spielte sie perfekt und ohne auch nur ironisch mit der Wimper zu zucken. Dass Frau Heidenreich schon mal mit Dietmar Schönherr vor der Fernsehkamera stand, u.a. in gemeinsamen Talks über die 60er Jahre, und ihre Popularität gerne in den Dienst der Raumpatrouille stellt, verstehen wir als Sahnehäubchen unseres ungewöhnlichen Kino-Abenteuers.

Wie darf man sich den technischen Aufwand für die Kinofassung der TV-Serie vorstellen?
Größer als erwartet. Fast wie bei einer Neuproduktion. Das heilige Originalnegativ wurde bei Geyer Berlin mit Samthandschuhen angefasst, gereinigt, nass abgetastet, retuschiert und für Kinoprojektion lichtbestimmt. Da mussten viele Flecken und Spratzer ausgebügelt werden. Die ursprünglich in Mono abgemischten Tonspuren - weitere Ausgangsmaterialen gibt es leider nicht mehr - wurden mit dem gleichen restaurativen Ehrgeiz von den Spuren der Zeit befreit. Unter enger Mitwirkung übrigens des Komponisten Peter Thomas, der damals in weiser Voraussicht fast alle Originaleinspielungen seiner Musik in Stereo archiviert hatte und sie uns jetzt für das Kinoprojekt zur Verfügung stellte. Mit seiner Hilfe konnten die Münchner Soundspezialisten Mauser & Coromines Sprache, Musik und Geräusche so aufbereiten, dass sich die Klangwelten der „Raumpatrouille“ für den Kinobesucher in unerhörter Weise erweitern. Dass die suggestive Kraft der alten Schwarzweißbilder durch diese akustische „Konkurrenz“ nicht beeinträchtigt, sondern sogar noch gesteigert wird, haben wir bei ersten Testausspielungen mit Freude und Erleichterung festgestellt.

Welches Publikum wollen Sie mit „Raumpatrouille“ erreichen?
Natürlich zuallererst die „Orion"-Fans der ersten, zweiten und dritten Generation. Das sind Leute, denen die TV-Serie ihre kultische Verehrung verdankt und die an unseren Plänen regen Anteil nehmen. Wer im Internet rumgoogelt, braucht Wochen, um sich durch das dort versammelte Fachwissen zu klicken. Mit unserer Website haben wir prompt für großes Hallo gesorgt. Außerdem gibt es auch unter den Star-Trekkies und den Star-Warriors viel augenzwinkernden Respekt für die allererste TV-Crew im All: Ausgerechnet Sternenkrieger aus Deutschland waren die „number one in space“! Vor allem aber scheint die Zeit irgendwie reif zu sein für ein Comeback: Die Serie wird pausenlos zitiert - zuletzt in Dieter Bohlens Video „TV makes the Superstar“; „Orion"-Fan Bully Herbig dreht auf dem Münchner Bavaria-Gelände seine „Enterprise"-Parodie; und die Titelmusik von Peter Thomas ist der am häufigsten remixte deutsche Soundtrack - George Clooney hat gerade in seinem Film „Confessions“ fünf Thomas-Titel aus den 60er Jahren verwendet. Die CD dazu entdeckte er in Quentin Tarantinos Plattenschrank. Das coole Design des Raumschiffs und vor allem die Unterwasser-Disco „Starlight Casino“ begeistern selbst Kids, die noch nie den Namen Schönherr oder Pflug gehört haben. Die Kollegen von Central Film, die sich um den Vertrieb des Kinofilms kümmern, melden jeden Tag neue Kinos und Open-Air-Veranstalter, die die „Raumpatrouille“ kurzfristig in ihr Programm aufnehmen. Gerade haben wir mit dem Hessischen Rundfunk vereinbart, dass die von Peter Thomas neu produzierte Abspannmusik „Barfuß im Weltall“ bei der großen „Inline Skate Parade“ durch Hessen als Erkennungsmelodie eingesetzt wird. Und als Höhepunkt ihrer Sommertour zeigen sie den Film als Open Air Event. Es läuft also nicht schlecht im Augenblick. Irgendwie ist es schon symbolhaft, dass gleich nach „Matrix Reloaded“, dem tricktechnisch aufwändigsten Sci-Fi-Film aller Zeiten, jetzt der Film in die Kinos kommt, mit dem damals alles angefangen hat. Gewissermaßen „Sixties reloaded...“

Müssen Mitwirkende und Fans der Serie mit dem Schlimmsten rechnen, wenn sie ins Kino gehen?
Nein, im Gegenteil. Sie werden ihre gute alte „Raumpatrouille“ mit neuen Augen sehen und mit neuen Ohren hören. Alle werden überrascht sein, wie mühelos Schönherr und Co. im genialen Szenenbild von Oscar-Preisträger Rolf Zehetbauer und beflügelt vom zeitlos angesagten Peter-Thomas-Sound die große Leinwand füllen. Die Macher der Kinofassung wissen, was sie der Orion-Gemeinde schuldig sind. Alle Anzeichen stehen dafür, dass der Film und die Serie ab jetzt gemeinsam alte und neue Zuschauer begeistern.

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BEN BECKER: The Voice of Berlin spricht Orion

"Ich wollte schon immer mal mit einem Bügeleisen telefonieren!" Das ist die Antwort von Ben "The Voice of Berlin" Becker auf die Frage, warum er sofort zusagte, für den "Raumpatrouille"-Film den Kinotrailer und den legendären Vorspanntext zu sprechen: "...begleiten wir die Orion und ihre Besatzung auf ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit." In seinem Berliner Lieblingsstudio (Reichenberger Strasse, Kreuzberg) verewigte sich Becker mit dröhnendem Baß auf der Tonspur ins All. Der Kinotrailer wird ab Anfang Juni bundesweit eingesetzt. Für Fans steht er hier und jetzt schon als Download zur Verfügung.

+++quelle: astrogator 26.5.03+++


ELKE HEIDENREICH DREHT "STERNENSCHAU" IN BERLIN

Es war ein geheimes Kommandounternehmen ganz im Stile des Galaktischen Sicherheitsdienstes. Während Print- und TV-Journalisten noch fieberhaft recherchierten, wo und wie man Elke Heidenreich beim "Raumpatrouillen"-Dreh erwischen könnte, stand sie bereits mit militärisch ernster Miene in einem Berliner TV-Studio vor der Kamera. Ausgerechnet bei Cine+ in der Reinhardtstrasse, wo FDP, arte und Adolf-Grimme-Institut unter einem Dach logieren und Guido Westerwelle Interviews zur Weltlage gibt, trat Nachrichtenoffizier Helma Krap ans Moderationspult und verkündete "Breaking News":

"Neue Massenvernichtungswaffe erfolgreich getestet. Cliff Allister MacLane, Kommandant des schnellen Raumkreuzers Orion 7, zündete den Prototypen der Overkill-Bombe. Overkill-Technologie soll schnellstmöglich die konventionellen Lichtwerferbatterien der Raumflotte ersetzen. Alles wird galaktisch gut."

Die Dreharbeiten machten Elke Heidenreich sichtlich Spaß. "Schönheitsadjutant Jeanne Gröllmann" von Maske Berlin und "Textil-Korporal Susanne Glasow-Soiron" (Heidenreich-Schnack) aus Köln hatten zuvor ganze Arbeit geleistet und streng nach Orion-Vorbild aus der überzeugten Zivilistin Elke die zackige Nachrichten-Zicke Helma gemacht (siehe Foto).

Am Drehort herrschte militärischer Kommando-Ton ("Lichtwerfer Feuer frei!"), mit dem Ergebnis, dass alle Krap-Szenen zwei Stunden früher als geplant im Kasten waren. So blieb Elke Heidenreich noch Zeit für einen kleinen Shoppingbummel entlang der Friedrichstrasse. Am Abend flog sie, mit zwei Büchern im Handgepäck, wieder heim nach Köln.

+++Quelle: Astrogator, 20.5.03+++

 

"Alles wird galaktisch gut." Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier Helma Krap in "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino." (c) Bavaria Film

The making up of Helma Krap: Schwanstein-Produzent Stephan Reichenberger legt letzte Hand an Elke Heidenreich (c) Bavaria Film

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BITTE DRINGEND WEITERSAGEN:
PRODUCER's CUT, KEIN REMAKE!

Die Macher des Orion-Projektes baten den Astrogator um folgenden Lichtspruch: Hilfe! Wer von den verehrten Pressevertretern, die gelegentlich unsere Webseite überfliegen, hat daraus den peinlichen Kurzschluß gezogen und landesweit verbreitet, hier ginge es um ein Remake der "Raumpatrouille"? FATAL ERROR! Ein Remake ist eine Neuverfilmung. Genau das machen wir nicht! "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" ist eine werktreue Kinofassung, erstellt aus der siebenteiligen TV-Serie. Lediglich die eingefügten Newsflashes der "Sternenschau" mit Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier Helma Krap sind neu. Das Gesamtwerk firmiert als "Producer's Cut" der Bavaria Film. Und damit ja keine weiteren Mißverständnisse aufkommen: Ein Producer's Cut ist kein Director's Cut. Auch wenn im aktuellen Fall ein Bavaria-Direktor den Produzentenhut aufhat. Verstanden? Na, dann wiederholen Sie mal, Kontakter!

+++Quelle: Astrogator, 16.5.03+++

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PREMIERENTERMINE STEHEN FEST
GEBURT: MÜNCHEN. TAUFE: BERLIN

Die Premierentermine für "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" - Fan-Kürzel: RORIK - stehen fest: Am 1. Juli wird RORIK im funkelnagelneuen Münchner Matthäser-Kino das Licht der Leinwand erblicken. Rund 800 Zuschauer, darunter viele VIPS des Münchner Filmfestes, werden dabei sein, wenn Schönherr, Pflug, Völz, Heidenreich und Co. die Welt vor den FROGS (Feindliche Raumschiffe Ohne Galaktische Seriennummer) retten. Wie Astrogator erfuhr, wird es für diese Vorab-Besichtigung auch Karten im freien Verkauf geben. Wie und wo man an diese Hot Tickets rankommt, wird kurzfristig bekannt gegeben. Auf die Münchner "Geburt" folgt am 17. Juli in Berlin die "Taufe". Gleich zwei renommierte Kinos teilen sich die Hauptstadt-Premiere: das Cinemaxx am Potsdamer Platz und die Kulturbrauerei am Prenzlauer Berg. Nach der Vorstellung findet im "Dorian Gray" am Marlene-Dietrich-Platz die erste offzielle Galyxo-Party statt. Galyxo heißt der legendäre Tanz im "Starlight Casino". Im Dorian Gray präsentieren Show-Tänzer eine aktualisierte Galyxo-Version, die gerade unter prominenter Fachberatung choreographiert wird: Roswitha Völz, Ehefrau von Wolfgang "Mario" Völz gehörte zum Tanz-Ensemble des "Starlight Casino". Sie wird darauf achten, daß die jungen Boys & Girls in Berlin bei den bizarren Bewegungsabläufen nicht außer Tritt geraten.

+++Quelle: Astrogator 10. 05. 03 +++

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Elke Heidenreichs Kino-Debüt als Nachrichtenoffizier Helma Krap: "Hier ist das Galaktische Fernsehen mit der Sternenschau!"

"Hier ist das Galaktische Fernsehen mit der Sternenschau!" - Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier Helma Krap. Eine Computermontage zur Vorbereitung der Dreharbeiten. © Bavaria Film

Acht Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren am Muttertag dabei, als Peter Thomas in Caroline Reibers "Superwunschkonzert" (ZDF) ein neues Arrangement der Titelmelodie für die Kinoversion der "Raumpatrouille" präsentierte - mit dem BGS Orchester Berlin und den Schöneberger Sängerknaben. Perfekter Start für die wohl ungewöhnlichste PR-Kampagne einer deutschen Filmproduktion.

Jetzt lüften die Produzenten Prof. Thilo Kleine (Bavaria Film) und Stephan Reichenberger (Schwanstein Entertainment) ein lange gehütetes Besetzungs-Geheimnis. Es geht um die einzige Filmrolle, die für die Kinofassung neu geschrieben wurde.

Elke Heidenreich ist Helma Krap, Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" im Galaktischen Fernsehen.

Wann immer im Film "Breaking News" zu verkünden sind, meldet sich die "Sternenschau" mit exklusiven Bildern. Alle Aufnahmen und der gesamte Look des Newsrooms stammen aus der TV-Serie. Nur die Moderatorin ist neu - und mit Elke Heidenreich so überraschend wie ideal besetzt.

Produzent Stephan Reichenberger: "Die populäre Schriftstellerin Elke Heidenreich ist gelernte Moderatorin, besitzt genau die richtige Mischung von Respekt vor dem Originalwerk und ironisch-selbstironischer Distanz. Außerdem stand sie bereits mehrmals mit Dietmar Schönherr vor der TV-Kamera - allerdings nicht als Schauspielerin, sondern als Fernsehtalkerin. Wir freuen uns auf die Dreharbeiten mit ihr."

Elke Heidenreich äußerte sich gegenüber dem Astrogator mit der für das galaktische Nachrichtengewerbe des vierten Jahrtausends geziemenden Zurückhaltung: "Der Film ist ja zum Schreien. Das Bügeleisen! Die Wasserhähne! Die Frisuren! Am allerschönsten: die Dialoge! Ich fand alles brüllend komisch."

Als Ko-Autor für die "Sternenschau"-Szenen wurde der Filmjournalist und Feuilletonchef der FAS Claudius Seidl gewonnen. Gedreht wird Ende Mai an einem streng geheimen Ort. Die Produktionsfirma Schwanstein hat über den Auftritt von Nachrichtenoffizier Krap passenderweise eine Nachrichtensperre verhängt. In der Vorproduktion entstand jedoch eine Computermontage, die, nachdem sie auf dunklen Kanälen ins Internet geraten ist, nun auch als Astrogator-Download zur Verfügung steht.

Achtung: Verwendung nur unter Hinweis auf "Raumpatrouille - Rücksturz ins Kino!".
© Bavaria Film 2003-05-12

(Quelle: +++astrogator+++012.05.03+++)

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Superwunschkonzert mit Raumpatrouille-Kinofilm
Peter-Thomas-Soundorchester am Muttertag im ZDF

Mit Pauken und Trompeten kündigt die "Raumpatrouille Orion" ihren Rücksturz ins Kino an. Am Muttertag ist/war Filmkomponist Peter Thomas zu Gast im "ZDF-Superwunschkonzert der Volksmusik" mit Carolin Reiber. Aus dem BGS-Orchester Berlin und den Schöneberger Sängerknaben formte "Mister Raumpatrouille" den wohl ungewöhnlichsten Klangkörper, der jemals seine evercoole Titelmelodie dargeboten hat. Arrangiert für die Enthüllung des Brandenburger Tores - Astrogator-Eintrag 2002: Willy Bogner schwebt am Ballon über der Quadriga, Clinton und Schröder feuern ihn an, eine Million Berliner zählen live vor Ort mit Peter Thomas den Countdown runter -, läßt der populäre Ohrwurm am 11. Mai nicht nur Mutterherzen höher schlagen. Millionen Fernsehzuschauer, darunter vermutlich viele "Erstseher" der 1966 in die Umlaufbahn gestarteten Bildschirmlegende, werden von Carolin Reiber eingestimmt auf das große Kino-Abenteuer mit Dietmar Schönherr, Eva Pflug, Wolfang Völz und den anderen Crew-Mitgliedern der Orion. Produziert von der Bavaria Film, bearbeitet von Schwanstein Entertainment, veröffentlicht von Odeon Pictures und Central-Film mit Unterstützung von TV Spielfilm, wird "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" Anfang Juli während des Münchner Filmfestes erstaufgeführt. Dann folgen Kinostarts und Open-Air-Events in deutschen Großstädten. Für Peter Thomas, der Carolin Reiber zuliebe bei der Show-Aufzeichnung in Dresden höchstpersönlich die Keyboards bediente, war der Abstecher in die Welt der Volksmusik ein Riesenspaß. Obwohl: "Zuerst war ich mir nicht sicher, ob in Dresden überhaupt jemand die Raumpatrouille kennt, denn bis zur Wende war Westfernsehen im 'Tal der Ahnungslosen' ja nicht empfangbar. " Die Sorge erwies sich als unbegründet. Kaum ertönte das Orion-Leitmotiv, spitzten sich auf den Zuschauertribünen die Lippen - und so mancher Sachse pfiff sich eins. Peter Thomas: "Jetzt hoffe ich nur, dass Omas und Opas ihre Enkel ins Kino schleppen, um ihnen zu zeigen: Kuck mal, unser Commander MacLane war schon vor Captain Kirk im Weltall!" Star-Trekkies, zieht euch warm an! (Quelle: +++astrogator+++03.05.03+++)

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Kinokonzerte mit Peter Thomas

Am 9. und am 10. Mai gibt die Bigband des Hessischen Rundfunks mit Peter Thomas zwei Kinokonzerte mit Kompositionen u.a. aus der "Raumpatrouille". Im Anschluß wird eine Folge der Serie gezeigt. Weitere Informationen siehe HR-online.de.

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Raumpatrouille powered by Milchstraße!



TV-Spielfilm wird Asscociate Producer von
"Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino"

Ein bißchen Space muß sein. Als alter Orion-Fan gibt Lutz Carstens, Chefredakteur von TV-Spielfilm, dem "Rücksturz ins Kino" der TV-Kultserie "Raumpatrouille Orion" Flankenschutz aus der Milchstraße. TV-Spielfilm begleitet das Projekt von Bavaria Film und Schwanstein Entertainment als Associate Producer. Aus sieben auf 35 Millimeter Schwarzweißfilm gedrehten Serien-Stunden von 1965/66 entsteht derzeit in Berlin und München eine Kinofassung mit neuem Sound-Design von Peter Thomas. Das galaktische Weltraum-Abenteuer mit Commander McLane (Dietmar Schönherr) und seiner Crew soll bereits im Sommer 2003 als Event-Movie (Film & Party) Premiere haben - als Pilotprojekt des neuen Kult-Genres "Der TV Spielfilm". (quelle:+++astrogator+++11.04.03+++)

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