
OBERSTE
RAUMBEHÖRDE
Produzent:
Bavaria Film GmbH, München
Executive Producer: Schwanstein Entertainment AG, Berlin
Filmvertrieb: Central Filmvertriebs GmbH, Berlin
DVD bei: EuroVideo GmbH, Ismaning
TV-Vertrieb: Bavaria Media GmbH, München
Marketing: Brandt & de Gelmini, Berlin
Presse: Bavaria Pressestelle, München
Website: ChickenHill
FILM
CREDITS

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PRESSENOTIZ
Eine alte Kultserie als neuer Kinofilm, was soll das?
Schnell
zusammen geschnitten als Viewer's Digest, noch dazu in Schwarzweiß?
Nein, ein Akt liebevoller Reanimation. Die Kinofassung von "Raumpatrouille
Orion" bietet mehr als nur das verkürzte Wiedersehen mit einem
Kronjuwel aus dem TV-Archiv. Nämlich ein spannendes, in sich geschlossenes
Weltraumabenteuer mit legendären Bildwelten, Sounds und Charakteren,
die immer schon den Bildschirm sprengten. Was die Autoren Rolf Honold
und W.G. Larsen fürs Fernsehen schrieben und die Regisseure Theo
Mezger und Michael Braun mit Genie inszenierten, entfaltet nach beinahe
40 Jahren auch auf der Kino-Leinwand seine faszinierende Wirkung. 1965,
vier Jahre vor der ersten Mondlandung und, wohlgemerkt, noch vor dem
Jungfernflug des "Raumschiff Enterprise", staunte Old Europe
über die Eroberung des Weltalls ausgerechnet durch eine Fernsehserie
aus Deutschland. Die sieben Folgen "Raumpatrouille Orion",
in brilliantem Schwarzweiß von der Bavaria für die ARD produziert,
haben sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt als die
deutsche Kultserie schlechthin. Geprägt durch das ebenbürtige
Hauptdarstellerpaar Dietmar Schönherr und Eva Pflug, durch das
visionäre Design von Oscar-Preisträger Rolf Zehetbauer und
nicht zuletzt durch die bis heute weltweit erfolgreiche, über 100
Mal gecoverte Musik von Peter Thomas, ist die "Raumpatrouille Orion"
eine Ikone des Science fiction-Genres. Fürs Kino hat der Komponist
seinen Soundtrack digital komplett überarbeitet und ergänzt.
In vielen Städten bieten Clubs und Diskotheken nach dem Kino Orion-Parties
mit Live-Programm. Der coole Retro-Chic der Ausstattung, der emanzipatorische
Vorwitz der Tamara, die Drohkulisse unfaßbarer Angreifer aus einer
fremden Welt, die globale Konfusion von Weltregierung, Militär
und Geheimdienst verleihen dem Film heute verblüffende Aktualität
und (unfreiwillige) Komik zugleich. Im Internet öffnet sich ein
Paralleluniversum alter und neuer Orion-Fangemeinden. Dieter Bohlen
zitiert die "Raumpatrouille" in seinem jüngsten Video.
Und als im Jahre 2002 am Tag der Einheit das restaurierte Brandenburger
Tor wieder enthüllt wurde, spielte dazu auf dem Pariser Platz in
Berlin das Peter-Thomas-Sound-Orchester die Orion-Titelmelodie - 100
Millionen TV-Zuschauer waren weltweit live dabei.
KURZINHALT
Orion-Commander Cliff Allister McLane (Dietmar
Schönherr), galaktischer Kriegsheld und unangepaßter Draufgänger
im Dienste der Weltregierung, wird mit seiner Crew zur Raumpatrouille
strafversetzt. Obendrein stellt ihm Oberst Villa (Friedrich Joloff),
Chef des Galaktischen Sicherheitsdienstes, die attraktive Agentin Tamara
Jagellovsk (Eva Pflug) als Aufpasserin zur Seite. Vom ersten Patrouillenflug
an kommt es zwischen den beiden Orion-Offizieren zu heftigen Zwistigkeiten.
Tamara treibt Cliff mit ihren Alpha-Orders zur Verzweiflung. Als unbekannte
Wesen aus dem All, Frogs genannt, die Erde angreifen und die Weltregierung
sich darob in Kompetenzgerangel verzettelt, liegt das Schicksal der
Menschheit in den Händen von Cliff und Tamara. Eine von Exoterristen
auf Erdkurs gelenkte Supernova wird unter Aufgabe der Orion in letzter
Minute zerstört. Die nächste Angriffswelle der Frogs jedoch
erfolgt mit Unterstützung irdischer Revolutionäre.
KONTAKT:
info@raumpatrouille-derfilm.de
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